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Haarausfall bei Männern: Häufige Ursachen und Lösungen

Etwa 8 von 10 Männern sind im Laufe ihres Lebens von Haarausfall betroffen – ein Problem, das für viele von uns zur belastenden Realität wird . Wenn Sie täglich mehr als 100 Haare in der Dusche oder auf der Bürste finden, überschreitet Ihr Haarausfall möglicherweise bereits die gewöhnliche Grenze . Besonders beunruhigend: Bereits die Hälfte der Männer zwischen 20 und 30 Jahren muss damit rechnen, Haare zu verlieren .

In diesem umfassenden Guide möchten wir Ihnen helfen, den Haarausfall zu verstehen und Wege aufzeigen, wie Sie ihn stoppen können. Obwohl der Markt mit vermeintlichen "Wundermitteln" überflutet ist, gibt es tatsächlich nur wenige Methoden, die wirklich Wirkung zeigen . Deshalb werden wir zwischen Mythen und wissenschaftlich belegten Fakten unterscheiden. Denn eines ist klar: Bei erblich bedingtem Haarausfall, von dem etwa 60% aller Männer betroffen sind, spielt nicht ein Überschuss an Hormonen die Hauptrolle, sondern unsere genetische Veranlagung .

Was ist männlicher Haarausfall?

Diagram illustrating the seven stages of male pattern baldness according to the Norwood Scale, showing hair loss progression.

Image Source: FUE Clinics

Der männliche Haarausfall ist kein plötzliches Ereignis, sondern ein schleichender Prozess. Es handelt sich dabei nicht um eine Krankheit, sondern um eine normale Variante, die in der Bevölkerung häufig vorkommt [1]. Im Fachjargon wird dieser Zustand als "Alopezie" oder "Alopecia" bezeichnet [2].

Normale Haarzyklen vs. Haarausfall

Unsere Haare durchlaufen einen natürlichen Lebenszyklus, der aus drei Phasen besteht:

  1. Wachstumsphase (Anagenphase): Sie dauert zwischen 2 und 6 Jahren [3]. In dieser Phase befinden sich etwa 85-90% aller Kopfhaare [4].

  2. Übergangsphase (Katagenphase): Eine kurze Phase von etwa 2-4 Wochen [5], in der sich nur etwa 1-2% der Haare befinden [4].

  3. Ruhephase (Telogenphase): Sie dauert 2-3 Monate [3], bevor das Haar ausfällt und ein neues nachwächst. Etwa 10-14% der Haare sind in dieser Phase [4].

Charakteristisch für den männlichen Haarausfall ist die Verkürzung der Wachstumsphase. Die Follikel bilden zunehmend feinere, dünnere Haare (Miniaturisierung) [1]. Dieser Prozess wird durch eine erhöhte Aktivität des Hormons Dihydrotestosteron (DHT) verursacht [1].

Wann spricht man von Alopezie?

Von Alopezie spricht man, wenn ausgefallene Haare nicht mehr oder nur spärlich nachwachsen [4]. Der häufigste Typ ist die androgenetische Alopezie, die bei Männern typischerweise an den Schläfen beginnt ("Geheimratsecken") und sich über den Scheitel bis zum Hinterkopf fortsetzt [1]. Es entsteht ein charakteristisches M-förmiges Muster, das schließlich zu einer Glatze mit Haarkranz führen kann [1].

Diese Form des Haarausfalls betrifft etwa 80% der Männer weltweit [3] und ist genetisch bedingt. An der Vererbung sind mehrere Gene beteiligt [1]. Die Symptome können bereits während oder nach der Pubertät auftreten [1].

Wie viele Haare sind zu viel?

Ein gewisser Haarverlust ist völlig normal. Täglich verlieren wir zwischen 50 und 100 Haare [3]. Bei manchen Menschen können beim Haarewaschen sogar bis zu 250 Haare ausfallen [3]. Erst wenn dauerhaft mehr als 100 Haare pro Tag verloren gehen, sprechen Ärzte von Haarausfall [2].

Anzeichen für übermäßigen Haarausfall sind:

  • Ungewöhnlich viele Haare auf dem Kopfkissen, in der Bürste oder im Duschablauf [6]

  • Sichtbare Ausdünnung im Scheitelbereich, am Hinterkopf oder nahe der Stirn [6]

  • Die Kopfhaut schimmert durch [4]

Falls Sie über zwei bis drei Wochen plötzlich sehr viel mehr Haare verlieren als üblich oder im Spiegel Kopfhaut sehen, wo vorher keine zu sehen war, sollten Sie einen Arzt aufsuchen [7].

Häufige Ursachen für Haarausfall bei Männern

"Die häufigste Form bei Männern ist die androgenetische Alopezie, auch erblich bedingter Haarausfall genannt. Sie entsteht durch eine genetische Veranlagung in Kombination mit männlichen Hormonen." — Dr. Malte Kettler, Facharzt für ästhetische Medizin, Experte für PRP-Behandlungen

Haarausfall entsteht nicht durch eine einzelne Ursache, sondern durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Lassen Sie mich Ihnen die häufigsten Auslöser erklären.

Genetische Veranlagung (androgenetische Alopezie)

Die androgenetische Alopezie ist die häufigste Form des Haarausfalls und betrifft bis zu 80% aller Männer weltweit [3]. Diese Veranlagung wird vererbt und ist besonders ausgeprägt, wenn beide Elternteile betroffen sind [8]. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Erkrankung im engeren Sinne, sondern um eine normale Variante [3]. Betroffene Männer können bereits zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr erste Anzeichen bemerken [9].

Hormonelle Einflüsse (DHT)

Entgegen der verbreiteten Annahme entsteht erblich bedingter Haarausfall nicht durch einen Hormonüberschuss [3]. Vielmehr reagieren die Haarwurzeln überempfindlich auf Dihydrotestosteron (DHT), einen Abkömmling des Testosterons [10]. Dieses Hormon verkürzt die Wachstumsphase der Haare und verkleinert die Haarwurzeln [3]. Infolgedessen bilden sich die Blutgefäße zurück, wodurch die Follikel nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden [10]. Mit der Zeit verkümmern die Haarwurzeln und können kein neues Haar mehr bilden [11].

Stress und psychische Belastung

Langanhaltender Stress erhöht die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol, welches das Haarwachstum hemmt [12]. Darüber hinaus erhöht sich die Anzahl der Nervenfasern um jeden Haarfollikel, was zu einer neurogenen Entzündung führt [12]. Eine koreanische Studie zeigt außerdem, dass Männer mit mehr als 40 Arbeitsstunden pro Woche ein signifikant höheres Risiko für Haarausfall haben [13].

Krankheiten und Medikamente

Schilddrüsenprobleme, Diabetes, Lupus und Anämie können ebenfalls zu Haarausfall führen [14]. Ebenso können verschiedene Medikamente Haarausfall verursachen, darunter Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Heparin, Antidepressiva und Zytostatika [5]. Über 400 Medikamente haben mittlerweile Haarausfall als bekannte Nebenwirkung [15].

Mangelernährung und Diäten

Haarfollikelzellen haben einen hohen Nährstoffbedarf [16]. Ein Mangel an Eisen, Zink, Vitamin B12, C oder D kann die Haarqualität verschlechtern und das Wachstum beeinträchtigen [17]. Insbesondere Crash-Diäten oder einseitige Ernährung können zu Haarausfall führen [18]. Bei rapider Gewichtsabnahme fallen Fettzellen weg, die als Hormonspeicher dienen, was zu hormonellen Schwankungen führt und die Lebensdauer der Haare verkürzen kann [19].

Formen des Haarausfalls und ihre Merkmale

Illustration showing the Norwood scale stages 1 to 7 depicting progressive male pattern baldness from full hair to severe hair loss.

Image Source: Medical News Today

Männlicher Haarausfall zeigt sich in verschiedenen Erscheinungsformen, die jeweils spezifische Merkmale aufweisen. Das Erkennen der genauen Form ist entscheidend für eine wirksame Behandlung.

Erblich bedingter Haarausfall

Der erblich bedingte oder androgenetische Haarausfall ist mit 80% der häufigste Typ bei Männern [20]. Diese Form folgt einem charakteristischen Muster: Zunächst bilden sich Geheimratsecken, später entsteht oft eine kahle Stelle am Hinterkopf (Tonsur) [20]. Im fortgeschrittenen Stadium bleibt häufig nur ein Haarkranz übrig [1]. Ursächlich ist eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber DHT, wodurch sich die Wachstumsphase der Haare verkürzt [1]. Der Verlauf wird häufig nach dem Hamilton-Norwood-Schema klassifiziert [2].

Diffuser Haarausfall

Bei dieser Form dünnt das Haar gleichmäßig über den gesamten Kopf aus, ohne spezifisches Muster [21]. Die Kopfhaut schimmert stärker durch, es entstehen jedoch keine völlig kahlen Stellen [22]. Von diffusem Haarausfall spricht man, wenn täglich mehr als 100 Haare ausfallen [22]. Typischerweise beginnt der Haarverlust 2-3 Monate nach dem auslösenden Ereignis [22]. Mögliche Ursachen sind Hormonschwankungen, Stress, Infektionen oder Nährstoffmangel [23].

Kreisrunder Haarausfall

Der kreisrunde Haarausfall (Alopecia areata) kennzeichnet sich durch plötzlich auftretende, scharf abgegrenzte runde oder ovale kahle Stellen [7]. Etwa 1-2% der Bevölkerung sind betroffen, Männer und Frauen gleichermaßen [7]. Bei 80% der Patienten treten ein bis zwei einzelne haarlose Herde auf [7]. In schwereren Fällen unterscheidet man:

  • Alopecia totalis: Verlust aller Kopfhaare [2]

  • Alopecia universalis: Verlust aller Körperhaare [7]

Als Ursache wird eine Autoimmunreaktion vermutet, bei der das Immunsystem die Haarwurzeln angreift [24].

Vernarbender Haarausfall

Diese seltene Form führt zu asymmetrischen kahlen Stellen mit Narbenbildung [2]. Die Haarfollikel werden irreversibel zerstört, wodurch ein dauerhafter Haarverlust entsteht [25]. Betroffene Hautbereiche erscheinen glatt und glänzend ohne erkennbare Haaraustrittsstellen [26]. Neben dem Haarverlust kommt es zu Entzündungen der Kopfhaut, oft begleitet von Rötungen, Juckreiz oder Schmerzen [2]. Auslöser können Autoimmunerkrankungen wie Lupus, Infektionen, Verletzungen oder chronische Hauterkrankungen sein [26].

Behandlungsmöglichkeiten und Therapien

Diagram showing the progressive stages of male pattern baldness from hairline recession to complete baldness on the crown.

Image Source: Healing Pharma India

"Haarausfall muss heute kein Schicksal mehr sein." — Dr. Malte Kettler, Facharzt für ästhetische Medizin, Experte für PRP-Behandlungen

Bei der Suche nach wirksamen Behandlungen gegen Haarausfall stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung. Nicht jede Methode ist für jeden Betroffenen gleichermaßen geeignet, daher ist es wichtig, die verschiedenen Möglichkeiten zu kennen.

Minoxidil und Finasterid

Diese beiden Wirkstoffe sind die einzigen wissenschaftlich anerkannten Medikamente gegen Haarausfall. Minoxidil wird als Lösung oder Schaum direkt auf die Kopfhaut aufgetragen und fördert die Durchblutung der Haarfollikel. Bei 80-90% der Anwender stoppt es den Haarausfall, während bei etwa 30-48% neues Haarwachstum einsetzt [27]. Allerdings wirkt Minoxidil nur, solange es angewendet wird.

Finasterid hingegen wird als Tablette eingenommen und hemmt die Bildung von DHT. Bei 66% der Anwender verbessert sich das Haarwachstum nach zwei Jahren [28]. Zu beachten sind allerdings mögliche Nebenwirkungen wie Libidoverlust, Erektionsstörungen und Depressionen [4].

Haartransplantation: Methoden und Kosten

Bei fortgeschrittenem Haarausfall bietet die Haartransplantation eine dauerhafte Lösung. Die FUE-Methode (Follicular Unit Extraction) entnimmt einzelne Haarfollikel, während die FUT-Methode (Follicular Unit Transplantation) einen Hautstreifen verwendet [29]. Die modernere DHI-Methode ermöglicht eine präzisere Platzierung der Haarfollikel [6].

Die Kosten variieren stark: In Deutschland zwischen 6.000€ und 10.000€, in der Türkei bereits ab 1.300€ bis 2.000€ [30]. Ein wichtiger Faktor ist die Anzahl der benötigten Grafts.

Natürliche Mittel und Nahrungsergänzung

Natürliche Hausmittel können eine unterstützende Wirkung haben. Kokosöl, Arganöl und Jojobaöl stärken das Haar und fördern die Durchblutung [31]. Auch Rosmarinöl hat in Studien eine ähnliche Wirksamkeit wie Minoxidil gezeigt [32].

Bei Vitaminmangel können Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin, Eisen, Zink und Vitamin D helfen, das Haarwachstum zu fördern [33].

Shampoos und Tinkturen im Vergleich

Spezielle Shampoos gegen Haarausfall enthalten häufig Koffein oder Minoxidil. Allerdings reicht die kurze Einwirkzeit von 2-3 Minuten meist nicht aus, um die Wirkstoffe in die Haarfollikel eindringen zu lassen [34]. Daher sind Tinkturen und Lotionen, die auf der Kopfhaut verbleiben, oft wirksamer [35].

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn Sie plötzlich büschelweise Haare verlieren, deutlich abgegrenzte kahle Stellen auftreten oder Ihr Haarausfall von Juckreiz und Rötungen begleitet wird [36]. Ein Dermatologe kann die genaue Ursache feststellen und die passende Behandlung empfehlen [8].

Fazit

Männlicher Haarausfall stellt für viele Betroffene eine erhebliche psychische Belastung dar, allerdings muss niemand dieser Entwicklung machtlos zusehen. Tatsächlich bietet die moderne Medizin wirksame Lösungen für fast jede Form des Haarverlusts. Wie wir gesehen haben, spielt die genetische Veranlagung zwar eine entscheidende Rolle, dennoch können wir durch gezielte Maßnahmen den Prozess verlangsamen oder sogar stoppen.

Unabhängig davon, ob Sie sich für medikamentöse Behandlungen wie Minoxidil und Finasterid entscheiden oder natürliche Alternativen bevorzugen – der erste Schritt besteht darin, die genaue Ursache Ihres Haarausfalls zu verstehen. Bei plötzlichem oder ungewöhnlichem Haarverlust sollten Sie daher einen Dermatologen aufsuchen, der die passende Therapie empfehlen kann.

Denken Sie daran, dass Geduld bei der Behandlung von Haarausfall unerlässlich ist. Die meisten Therapien benötigen mehrere Monate, bis erste Ergebnisse sichtbar werden. Gleichzeitig lohnt es sich, Ihren Lebensstil anzupassen – ausgewogene Ernährung, Stressreduktion und ausreichend Schlaf unterstützen jede Behandlung maßgeblich.

Falls Sie unter fortgeschrittenem Haarausfall leiden, bietet die Haartransplantation heutzutage erstaunlich natürliche Ergebnisse. Allerdings sollten Sie die verschiedenen Methoden und deren Kosten sorgfältig abwägen.

Letztendlich gibt es keinen Grund, sich mit Haarausfall abzufinden. Die Wissenschaft entwickelt ständig neue Behandlungsmöglichkeiten, und mit dem richtigen Ansatz können Sie Ihr Selbstvertrauen und Ihre Haarpracht zurückgewinnen.

Referenzen

[1] - https://www.alpecin.com/de-de/ratgeber/erblich-bedingter-haarausfall
[2] - https://fontana-klinik.de/haarausfall-ursachen/
[3] - https://www.usz.ch/krankheit/hormonell-bedingter-haarausfall/
[4] - https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Haarausfall-Finasterid-Nebenwirkungen-unterschaetzt,haare212.html
[5] - https://www.kurkliniken.de/blog/wenn-medikamente-starken-haarausfall-ausloesen.html
[6] - https://haartransplantation-vergleich.de/methoden/
[7] - https://www.ifue-haartransplantation.de/haarausfall/kreisrunder-haarausfall/
[8] - https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/haarausfall-ursachen-symptome-und-therapie/
[9] - https://www.scinexx.de/businessnews/welche-rolle-dihydrotestosteron-bei-haarausfall-spielt/
[10] - https://www.zavamed.com/de/dht-haarausfall.html?srsltid=AfmBOopC65zvzUSsiZ_9Ichq6n35V8MNIMJUUcUI0htnvqa8rCUlcsd1
[11] - https://growfine.de/blogs/news/dht-haarausfall-ursachen-wirkung-empfehlungen?srsltid=AfmBOoq06lJ2kjaHPffPIOGKv3Kun1ZXlC2rcS8FGU_yFTvTUV3Cq6Pp
[12] - https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/haut-und-allergie/haarausfall-bei-stress/
[13] - https://www.ottonova.de/gesund-leben/medizin/haarausfall-stress
[14] - https://www.hairpalace.de/haarausfall/erkrankungen/
[15] - https://hairborist.com/de/blog/haarausfall-medikamente/
[16] - https://www.zavamed.com/de/haarausfall-ernaehrung.html
[17] - https://www.ducray.com/de-de/haarausfall-was-tun-wenn-das-haar-buschelweise-ausfallt/haarausfall-ursachen-von-haarverlust/haarausfall-und-ernaehrungsmaengel
[18] - https://www.ifue-haartransplantation.de/haarausfall/ernaehrung/
[19] - https://www.abendblatt.de/ratgeber/article107937102/Hormone-Diaeten-und-Infekte-koennen-zu-Haarausfall-fuehren.html
[20] - https://www.s-thetic-hair.de/haarausfall-behandlung/arten/erblich-bedingter-haarausfall
[21] - https://www.onmeda.de/krankheiten/haarausfall/diffuser-haarausfall-id201755/
[22] - https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/symptome/diffuser-haarausfall-1012791.html
[23] - https://dermanostic.com/hautlexikon/diffuser-haarausfall
[24] - https://www.usz.ch/krankheit/kreisrunder-haarausfall/
[25] - https://www.ifue-haartransplantation.de/haarausfall/vernarbende-alopezie/
[26] - https://elithairtransplant.com/german/alopecia-cicatricalis/
[27] - https://www.regaine.de/haarausfall/minoxidil-bei-haarausfall-info
[28] - https://www.zavamed.com/de/finasterid.html
[29] - https://www.ifue-haartransplantation.de/haartransplantation-methoden/
[30] - https://www.smilehairclinic.com/de/kosten/
[31] - https://www.ducray.com/de-de/haarausfall2/hausmittel-gegen-haarausfall
[32] - https://cannaviva.ch/haarausfall-hausmittel/
[33] - https://www.vogue.de/beauty/artikel/vitamine-haarausfall-vergleich
[34] - https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Shampoo-gegen-Haarausfall-Grosse-Versprechen-wenig-Wirkung,shampoo190.html
[35] - https://www.morgenpost.de/vermischtes/article239150211/haarausfall-shampoo-aerztin-symptome-behandlung.html
[36] - https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/stress/haarausfall-was-sie-wissen-sollten/